(17.05.2015) Interessierte Besucher in jedem Alter, ungewöhnliche Klänge von raumfüllend bis hauchzart je nach Art der Tonerzeugung, welche den Ausstellungsraum in Schwingung versetzten, mitten drin ein Instrumentenbauer, oder vielmehr ein Klangforscher, ein Experimentalhornist und Naturdidaktiker erster Güte, Hans Matt aus Neuenhof. Obwohl sich seine reiche Sammlung an spielbaren Tierhörnern ausschliesslich in seiner Freizeit laufend weiterentwickelt, oder vielleicht gerade deswegen, verstand er es, für jeden Besucher haargenau den richtigen Ton zu treffen. Daneben im Museumsatelier eine Diaschau, welche Tierhorninstrumente aus aller Welt vorstellte und somit die praktische Ebene mit der musikalischen Weltkultur verband, und im Foyer ein reichhaltiges Gugelhupf-Buffet; was wollte man mehr…
